In der klassischen betrieblichen Altersvorsorge läuft es so:
Der Makler erhält von der Versicherung eine Provision.

Das Unternehmen bezahlt oft nicht direkt für seine Beratung, sondern der gesamte Prozess ist auf Verkauf und Vermittlung ausgelegt.
Der Makler verdient also nur dann Geld, wenn er auch etwas verkauft – und dafür bekommt er diese Provision von der Versicherung.

Und hier liegt der Haken: Die Versicherung refinanziert sich – und zwar über Gebühren, die fest im Vertrag stehen.
Diese Gebühren sind oft erst auf Seite 77 der Vertragsunterlagen zu finden und damit für den Laien auf den ersten Blick kaum erkennbar.
Am Ende zahlen die Mitarbeitenden über diese Gebühren also doch die Provisionen – oft, ohne es zu merken.

In den ersten fünf bis acht Jahren fließen so nicht selten 20–30 % der Beiträge in Abschluss- und Vertriebskosten.
Das Ergebnis: Das Vertragsguthaben ist in den ersten Jahren oft deutlich niedriger, als man eingezahlt hat – und muss erstmal lange aufholen.

Würden alle verstehen, wie hoch diese wahren Kosten sind, würde niemand solche Verträge unterschreiben.

Bei DYNO machen wir es anders:
Keine Abschlussprovisionen. Keine laufenden Vertriebskosten. Keine versteckten Gebühren.
Wir verdienen unser Geld über transparente Softwaregebühren - und ja, wir wollen natürlich Geld verdienen.
Aber: Unsere Gebühren sind nur ein Bruchteil dessen, was man sonst an Kosten hätte.
Und sie fallen nur so lange an, wie der Mitarbeitende im Unternehmen ist.

Der Vertrag selbst läuft weiter - mit den guten Konditionen - auch wenn die Person das Unternehmen verlässt.

Das Ergebnis: Ab dem ersten Monat arbeitet dein kompletter Beitrag für deine Altersvorsorge.
Und das Beste: Du kannst jederzeit transparent in unserer Plattform einsehen, wofür du bezahlst – und wofür nicht.