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Betrieblichen Altersvorsorge > Arbeitgeberzuschuss in der betrieblichen Altersvorsorge

Arbeitgeberzuschuss in der betrieblichen Altersvorsorge

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine der effektivsten Methoden, um für das Alter vorzusorgen. Dabei spielt der Arbeitgeberzuschuss eine entscheidende Rolle. Es gibt grundsätzlich zwei Varianten, wie ein Arbeitgeber einen Zuschuss zur bAV leisten kann. Hier erfährst du, welche das sind und wie sie funktionieren.

Arbeitgeberzuschuss in der betrieblichen Altersvorsorge

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine der effektivsten Methoden, um für das Alter vorzusorgen. Dabei spielt der Arbeitgeberzuschuss eine entscheidende Rolle. Es gibt grundsätzlich zwei Varianten, wie ein Arbeitgeber einen Zuschuss zur bAV leisten kann. Hier erfährst du, welche das sind und wie sie funktionieren.

Arbeitgeberzuschuss in der betrieblichen Altersvorsorge

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine der effektivsten Methoden, um für das Alter vorzusorgen. Dabei spielt der Arbeitgeberzuschuss eine entscheidende Rolle. Es gibt grundsätzlich zwei Varianten, wie ein Arbeitgeber einen Zuschuss zur bAV leisten kann. Hier erfährst du, welche das sind und wie sie funktionieren.

Arbeitgeberzuschuss in der betrieblichen Altersvorsorge

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine der effektivsten Methoden, um für das Alter vorzusorgen. Dabei spielt der Arbeitgeberzuschuss eine entscheidende Rolle. Es gibt grundsätzlich zwei Varianten, wie ein Arbeitgeber einen Zuschuss zur bAV leisten kann. Hier erfährst du, welche das sind und wie sie funktionieren.

💡 Das solltest du wissen

  • Mindestzuschuss: Bei einer mischfinanzierten bAV ist dein Arbeitgeber verpflichtet, mindestens 15 % zu deinen Einzahlungen beizusteuern.

  • Arbeitgeberfinanzierung: Bei einer rein arbeitgeberfinanzierten bAV musst du keine eigenen Beiträge leisten – dein Arbeitgeber übernimmt alles.

  • Flexibilität: Unternehmen können Modelle wie Staffelungen einführen, um Mitarbeitende unterschiedlich zu fördern.

💡 Das solltest du wissen

  • Mindestzuschuss: Bei einer mischfinanzierten bAV ist dein Arbeitgeber verpflichtet, mindestens 15 % zu deinen Einzahlungen beizusteuern.

  • Arbeitgeberfinanzierung: Bei einer rein arbeitgeberfinanzierten bAV musst du keine eigenen Beiträge leisten – dein Arbeitgeber übernimmt alles.

  • Flexibilität: Unternehmen können Modelle wie Staffelungen einführen, um Mitarbeitende unterschiedlich zu fördern.

Kurz & knapp erklärt

Kurz & knapp erklärt

Mischfinanzierte bAV: Arbeitgeber und Mitarbeitende teilen die Kosten

Bei der ersten Variante, der sogenannten mischfinanzierten bAV, zahlen sowohl du als auch dein Arbeitgeber in die Altersvorsorge ein. Das funktioniert so: Du entscheidest dich, einen Teil deines Bruttogehalts – beispielsweise 100 Euro – in die bAV einzuzahlen. Dein Arbeitgeber ist dann verpflichtet, einen Mindestzuschuss von 15 % beizusteuern. In unserem Beispiel wären das also 15 Euro, die dein Arbeitgeber zu deinen 100 Euro hinzufügt.

Dieser Zuschuss steigert nicht nur deine Ersparnisse, sondern reduziert auch deine Steuerlast. Die Kombination aus Eigen- und Arbeitgeberbeiträgen macht die mischfinanzierte bAV zu einer attraktiven Option für viele Beschäftigte.

Bei der ersten Variante, der sogenannten mischfinanzierten bAV, zahlen sowohl du als auch dein Arbeitgeber in die Altersvorsorge ein. Das funktioniert so: Du entscheidest dich, einen Teil deines Bruttogehalts – beispielsweise 100 Euro – in die bAV einzuzahlen. Dein Arbeitgeber ist dann verpflichtet, einen Mindestzuschuss von 15 % beizusteuern. In unserem Beispiel wären das also 15 Euro, die dein Arbeitgeber zu deinen 100 Euro hinzufügt.

Dieser Zuschuss steigert nicht nur deine Ersparnisse, sondern reduziert auch deine Steuerlast. Die Kombination aus Eigen- und Arbeitgeberbeiträgen macht die mischfinanzierte bAV zu einer attraktiven Option für viele Beschäftigte.

Arbeitgeberfinanzierte bAV: Dein Arbeitgeber übernimmt die komplette Finanzierung

Die zweite Möglichkeit ist die rein arbeitgeberfinanzierte bAV. Hier zahlst du als Mitarbeitender nichts ein; alle Beiträge werden von deinem Arbeitgeber geleistet. Dieses Modell ist besonders attraktiv, da du von einer betrieblichen Altersvorsorge profitierst, ohne dein eigenes Gehalt einzusetzen.

Arbeitgeber können hier flexible Modelle einführen, wie etwa Staffelmodelle, bei denen Mitarbeitende, die länger im Unternehmen sind, höhere Zuschüsse erhalten. Alternativ kann ein einheitlicher Beitrag für alle Mitarbeitenden festgelegt werden. Diese Art der Finanzierung wird von vielen Mitarbeitenden sehr geschätzt, da sie direkt von der Unternehmensleitung gefördert wird und oft zu einer positiven Unternehmenskultur beiträgt.

Die zweite Möglichkeit ist die rein arbeitgeberfinanzierte bAV. Hier zahlst du als Mitarbeitender nichts ein; alle Beiträge werden von deinem Arbeitgeber geleistet. Dieses Modell ist besonders attraktiv, da du von einer betrieblichen Altersvorsorge profitierst, ohne dein eigenes Gehalt einzusetzen.

Arbeitgeber können hier flexible Modelle einführen, wie etwa Staffelmodelle, bei denen Mitarbeitende, die länger im Unternehmen sind, höhere Zuschüsse erhalten. Alternativ kann ein einheitlicher Beitrag für alle Mitarbeitenden festgelegt werden. Diese Art der Finanzierung wird von vielen Mitarbeitenden sehr geschätzt, da sie direkt von der Unternehmensleitung gefördert wird und oft zu einer positiven Unternehmenskultur beiträgt.

Fazit

Beide Modelle haben ihre Vorteile. Die mischfinanzierte bAV bietet dir den Vorteil, dass du aktiv zur Altersvorsorge beitragen kannst und dabei von staatlichen Förderungen profitierst. Die rein arbeitgeberfinanzierte bAV hingegen ist besonders attraktiv, weil du ohne eigene finanzielle Belastung eine zusätzliche Rente aufbauen kannst.

Egal für welches Modell du dich entscheidest: Eine bAV mit einem attraktiven Arbeitgeberzuschuss ist eine wertvolle Ergänzung zu deiner gesetzlichen Rente. Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden solche Angebote machen, investieren nicht nur in deren Zukunft, sondern auch in eine starke Bindung und Zufriedenheit im Betrieb.

Beide Modelle haben ihre Vorteile. Die mischfinanzierte bAV bietet dir den Vorteil, dass du aktiv zur Altersvorsorge beitragen kannst und dabei von staatlichen Förderungen profitierst. Die rein arbeitgeberfinanzierte bAV hingegen ist besonders attraktiv, weil du ohne eigene finanzielle Belastung eine zusätzliche Rente aufbauen kannst.

Egal für welches Modell du dich entscheidest: Eine bAV mit einem attraktiven Arbeitgeberzuschuss ist eine wertvolle Ergänzung zu deiner gesetzlichen Rente. Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden solche Angebote machen, investieren nicht nur in deren Zukunft, sondern auch in eine starke Bindung und Zufriedenheit im Betrieb.

Autor

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Marc Karkossa

Marc Karkossa

Marc Karkossa

Marc Karkossa

Marc ist Co-Founder & CEO von DYNO. Vor DYNO war der Versicherungsexperte Prokurist in der familieneigenen Versicherungsagentur.

DYNO macht es Unternehmen leicht, ihren Mitarbeitern die Altersversorgung zu bieten, die sie verdienen.

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