Vorteile: Eine provisionsfreie bAV vermeidet versteckte Gebühren, steigert die Rendite und macht jeden eingezahlten Euro wirksam. Klare Kommunikation, digitale Prozesse und flexible Vertragsgestaltung schaffen Vertrauen und erhöhen die Teilnahmequote.
Herausforderungen: Klassische bAV-Modelle leiden unter hohen Kosten, komplexen Abläufen und fehlender Flexibilität bei Jobwechseln. Ohne Transparenz und verständliche Erklärungen bleibt die Beteiligung oft gering.
Umsetzung: Mit digitalen Tools, klaren Prozessen und vollständiger Kostentransparenz lässt sich eine bAV in wenigen Tagen starten. Anbieter wie DYNO bieten eine einfache, provisionsfreie Lösung, die sich nahtlos in HR-Prozesse integrieren lässt.
1) Kosten: Versteckte Gebühren vermeiden
Setze auf provisionsfreie Nettotarife – so fließt jeder Euro in die Altersvorsorge.
Fordere eine vollständige Kostenaufstellung an, bevor du dich entscheidest.
Kommuniziere offen, wie viel vom Beitrag tatsächlich investiert wird.
2) Ablauf: Einführung einfach und digital gestalten
3. Kommunikation: Vertrauen schaffen und Nutzung steigern
4. Arbeitgeberwechsel: Flexibilität als Schlüssel
Starre bAV-Modelle, die beim Arbeitgeberwechsel nicht mitgenommen werden können, sind heute ein echter Nachteil. Gerade jüngere Generationen erwarten Flexibilität und Unabhängigkeit.
So stellst du Flexibilität sicher:
Wähle Anbieter, die portierbare Verträge ermöglichen.
Kommuniziere diese Option aktiv an deine Mitarbeitenden.
Prüfe, wie sich ein Wechsel auf bestehende Konditionen auswirkt.
Fazit: Eine attraktive bAV ist transparent, effizient und flexibel
Marc ist Co-Founder & CEO von DYNO. Vor DYNO war der Versicherungsexperte Prokurist in der familieneigenen Versicherungsagentur.
