Entdecke die verborgenen Kosten deiner betrieblichen Altersvorsorge

Überblick

Arbeitnehmerinnen und Arbeitgeberinnen stehen deutschlandweit vor einer Herausforderung. Der demografische Wandel stellt den Generationenvertrag infrage, bei dem die Rentenversicherung aus den Beiträgen der heutigen Erwerbstätigen finanziert wird. Dadurch droht einer ganzen Generation von Erwerbstätigen Altersarmut.

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine Antwort von Unternehmen und Staat, um die Rentenlücke zu schließen. Mitarbeiterinnen zahlen über Jahre hinweg einen gewissen Betrag ihres Gehalts in einen Sparfond ein, den Arbeitgeberinnen mit einem festen Zusatzbetrag bezuschussen. Im Rentenalter haben Mitarbeiterinnen Zugriff auf diesen angesparten Betrag.

Das Problem zeigt sich in provisionsbasierten Verträgen sowie undurchsichtigen Vertragsbedingungen mit versteckten Kosten. Diese belasten sowohl Arbeitnehmerinnen als auch Arbeitgeberinnen. Im Folgenden diskutieren wir transparent dieses Thema, zeigen zukunftsfähige Lösungen für Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen auf und schaffen Bewusstsein für die versteckten Kosten in provisionsbasierten bAV-Verträgen.

Was ist betriebliche Altersvorsorge?

Unter bAV versteht man Leistungen der Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung, die Arbeitgeberinnen im Rahmen des Arbeitsverhältnisses zusagen.

Es gibt verschiedene Durchführungswege wie die Direktversicherung, Pensionskasse, Unterstützungskasse, Pensionsfonds und Direktzusage.

Bei der hier besprochenen Direktversicherung wird ein Teil des Bruttolohns in eine Versicherung eingezahlt und im Alter als Zuschuss zur gesetzlichen Rente ausgezahlt.

Profit statt Rendite: Provisionsbasierte Verträge für die bAV

In Deutschland ist die provisionsbasierte bAV-Beratung bei Direktversicherungen am weitesten verbreitet.

Versicherungsmaklerinnen erhalten eine Vergütung vom Versicherungsunternehmen, wenn sie einen bAV-Vertrag abschließen. Diese Praxis ist in vielen Branchen, wie z. B. beim Verkauf von Immobilien, üblich und grundsätzlich nicht zu beanstanden.

Der Unterschied besteht darin, dass die Provision für Immobilienmaklerinnen die Leistung oder das Produkt nicht beeinträchtigt. Bei bAV-Verträgen mit Provisionen wird diese von den Einzahlungen der Mitarbeiterinnen abgezogen. Dies schmälert die angesparte Rente und reduziert den positiven Zinseszinseffekt.



Die Kosten provisionsbasierter Verträge

Die Abschlussprovision wird üblicherweise von der monatlichen Sparrate der Mitarbeiterinnen abgezogen.

Der Prozentsatz kann zwischen 4 und 7 Prozent liegen. Obwohl es sich bei jedem Abzug um einen geringen Betrag handelt, kann sich dies zu einem erheblichen Betrag summieren, wenn man die gesamte Beitragssumme betrachtet. Wenn eine Arbeitnehmerin beispielsweise über 35 Jahre hinweg kontinuierlich 150 Euro pro Monat einzahlt, summiert sich dies auf eine Beitragssumme von 63.000 Euro. Bei einer Provision von 4 Prozent werden über 2.500 Euro abgezogen. Bei 7 Prozent sind es über 4.400 Euro.

In der Regel gibt das jeweilige Produktblatt Auskunft über weitere Kosten wie Zuzahlungen, Verwaltungskosten und Kosten in der Rentenphase.

Versteckte Kosten in der Provision: Womit musst du rechnen?

Direktversicherungen mit Abschlussprovisionen werden üblicherweise gezillmert. Das bedeutet, dass die Provisionen innerhalb der ersten fünf Vertragsjahre entnommen werden und nicht über die gesamte Vertragslaufzeit. Dadurch entsteht eine höhere Kostenbelastung für Arbeitnehmerinnen. Wenn die Kosten zu Beginn hoch sind, ist der Zinseszinseffekt geringer und somit auch der Rentenbetrag am Ende der Laufzeit. Dies trägt zur Entstehung einer Rentenlücke bei.

Beispiel: Mitarbeiterinnen, die über fünf Jahre hinweg jährlich 1.800 Euro einzahlen, erhalten bei einem typischen Zinssatz von 4 Prozent und zusätzlichen Verwaltungskosten (234 Euro) statt 9.000 Euro Kapital nur etwa 6.266 Euro.

Um die Altersvorsorge umfassend zu bewerten, müssen nicht nur Verwaltungskosten und Abschlussprovisionen, sondern auch Anlagekosten und der Zinseszinseffekt berücksichtigt werden.

Wie wirken sich höhere Kosten aus?

Höhere Kosten haben direkte negative Auswirkungen auf die finanzielle Situation der Mitarbeiterinnen und indirekte negative Auswirkungen auf den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Um Talente zu halten, reicht heute ein gutes und stabiles Gehalt allein nicht mehr aus. Unternehmen müssen Zusatzleistungen anbieten, um sich von der Masse abzuheben. Dazu gehören beispielsweise Mobilitätstickets, Gesundheitsprogramme und eine solide betriebliche Altersvorsorge.

Mitarbeiterinnen, die mit einem provisionsbasierten, gezillmerten Vertag haushalten müssen, tragen in den ersten fünf Jahren ihrer Tätigkeit höhere Kosten. Dies kann dazu führen, dass bAV-Verträge vorzeitig gekündigt werden und Arbeitnehmerinnen sich bei anderen Unternehmen mit besseren Optionen bewerben.

Höhere Kosten in der betrieblichen Altersvorsorge führen mittel- und langfristig zu mehr Altersarmut und weniger Unternehmenserfolg.

DYNO: Rette deine Rente!

DYNO steht für eine neue Generation der Altersvorsorge. Wir bieten bAV-Verträge ohne Vermittlungsprovisionen an. Die Folge: günstigere Preisen und ein Rentenvorteil.

Arbeitnehmerinnen verlieren mit einem provisionsbasierten Vertrag Rendite und müssen trotz Sparen mit einer Rentenlücke rechnen. Die obige Rechnung zeigt dies deutlich.

Welche Kosten hat DYNO?

Ab dem 1. Januar 2022 sind Arbeitgeberinnen gesetzlich verpflichtet, die betriebliche Altersvorsorge mit mindestens 15 Prozent zu unterstützen. Der durchschnittliche Betrag liegt zwischen 170 und 200 Euro. Arbeitnehmerinnen zahlen in der Regel einen Beitrag zwischen 80 und 100 Euro.

Arbeitgeberinnen zahlen bei DYNO einen monatlichen Beitrag von 79 Euro und zusätzlich 8 Euro pro Mitarbeiterin als monatliche SaaS-Gebühr. Unter Berücksichtigung der eingesparten Lohnkosten ist die Lösung in der Regel kostenneutral.

Bei einer Einzahlung von 292 Euro und einer Provision von 82 Euro ergibt sich ein Kapital von 210 Euro.

DYNO erhält keine Provision, daher entspricht deine Einzahlung deinem Kapital. Du sparst also 100 Prozent. Diese vorteilhafte Lösung bindet treue Mitarbeiterinnen an ein Unternehmen.

Mit DYNO können Arbeitgeberinnen und Arbeitnehmerinnen endlich provisionsfreie bAV-Verträge abschließen. Dadurch können sie im Schnitt 60.000 Euro pro Kopf an Rente sparen.

Schlussfolgerung: Rente statt Lücke

Das System der betrieblichen Altersvorsorge ist fehlerhaft. Hohe Provisionen verhindern, dass Mitarbeiterinnen sich frühzeitig im Alter finanziell absichern können und beeinträchtigen das treue Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitnehmerin und Arbeitgeberin.

Glücklicherweise gibt es neben der provisionsbasierten bAV weitere Möglichkeiten, um die gesetzliche Rente im Alter aufzustocken. Die Rentenlücke lässt sich auch auf einfachere Weise schließen: mit der provisionsfreien bAV von DYNO.

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Du hast schon einen bAV-Vertrag, oder dir liegt ein Angebot vor, bist dir aber noch unsicher, ob die bAV ein gutes Investment ist?

Wir prüfen deinen Vertrag auf Kosten und Schwachstellen, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.

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DYNO macht es Unternehmen leicht, ihren Mitarbeitern die Altersversorgung zu bieten, die sie verdienen.

Copyright © 2024 DYNO GmbH. All Rights Reserved

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