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Was ist die Deckungskapitalübertragung (DKÜ)?

Was ist die Deckungskapitalübertragung (DKÜ)?

7 Minuten

28.08.2025

Marc Karkossa - Experte für digitale betriebliche Altersvorsorge

Wenn du deinen Arbeitgeber wechselst, stellt sich oft die Frage: Was passiert mit deiner betrieblichen Altersvorsorge (bAV), die du beim alten Arbeitgeber angespart hast? Hier kommt die Deckungskapitalübertragung (DKÜ) ins Spiel. Diese ermöglicht es dir, das bereits angesparte Kapital oder den Rückkaufswert deiner bAV von deinem alten Arbeitgeber auf einen neuen Vertrag bei deinem neuen Arbeitgeber zu übertragen.

Inhaltsverzeichnis

So funktioniert die DKÜ

Information an den neuen Arbeitgeber

Koordination der Übertragung

Prüfung und Genehmigung

Übertragungsdauer

Fortführung der bAV

Wichtige Punkte zur DKÜ

Fristen beachten

Kosten prüfen

Dokumentation und Kommunikation

Beratung nutzen

Online-Tools nutzen

Kurz zusammengefasst

Ablauf der Deckungskapitalübertragung

Bei einem Jobwechsel informierst du deinen neuen Arbeitgeber über deine bestehende bAV. Dieser koordiniert den Übertragungsantrag, und nach Prüfung durch die Versicherung wird dein Kapital auf den neuen Vertrag übertragen.

Dauer und Fortführung

Die Übertragung kann mehrere Wochen bis Monate dauern. Nach Abschluss wird deine Altersvorsorge nahtlos im neuen Vertrag fortgeführt.


Wichtige Punkte beachten

Fristen, Kosten, Dokumentation, Beratung und der Einsatz von Online-Tools sind entscheidend, damit dein angespartes Kapital reibungslos und vollständig übertragen wird.

So funktioniert die DKÜ


Information an den neuen Arbeitgeber

Wenn du deinen neuen Job antrittst, informierst du deinen neuen Arbeitgeber darüber, dass du bereits eine bestehende bAV hast. Dies ist der erste Schritt zur Deckungskapitalübertragung.

Koordination der Übertragung

Dein neuer Arbeitgeber übernimmt dann die Koordination der Übertragung. Dies geschieht in der Regel durch das Ausfüllen und Einreichen eines Übertragungsantrags, der von der Versicherungsgesellschaft des neuen Arbeitgebers bereitgestellt wird.

Prüfung und Genehmigung

Der Antrag auf DKÜ wird von der Versicherungsgesellschaft des neuen Arbeitgebers geprüft. Wenn alles in Ordnung ist, wird das Kapital oder der Rückkaufswert des alten bAV-Vertrags auf den neuen Vertrag übertragen. Dies umfasst in der Regel den aktuellen Wert deiner bAV-Anwartschaften.

Übertragungsdauer

Der Übertragungsprozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen, oft mehrere Wochen bis Monate. Die Dauer hängt von der Bearbeitungszeit der beteiligten Versicherungsgesellschaften ab, die oft nicht die schnellsten sind.

Fortführung der bAV

Nach der erfolgreichen Übertragung wird die bAV nahtlos in deinem neuen Vertrag fortgeführt. Das bedeutet, dass deine Altersvorsorge weiterhin wächst, allerdings nun unter den Bedingungen des neuen Vertrags.


5 Wichtige Punkte zur DKÜ

Damit dein angespartes Kapital reibungslos übertragen werden kann, ist es wichtig, bestimmte Punkte zu beachten: von Fristen über mögliche Kosten bis hin zu einer klaren Dokumentation. In diesem Artikel erfährst du, worauf du bei der DKÜ achten solltest und wie du mit Beratung und digitalen Tools den Prozess effizient und transparent gestaltest.

1) Fristen beachten

Du musst den Antrag auf DKÜ innerhalb einer gesetzlich festgelegten Frist stellen. Diese Frist beginnt am Tag deines Austritts beim alten Arbeitgeber und endet am Tag der Antragsstellung bei der neuen Versicherungsgesellschaft. Achte darauf, dass du diese Fristen einhältst, um Verzögerungen oder Probleme zu vermeiden.

2) Kosten prüfen

Überprüfe, ob bei der Übertragung deines Kapitals Kosten oder Gebühren anfallen. Diese sollten klar dokumentiert und transparent sein. In einigen Fällen können Gebühren anfallen, die sich auf die Höhe des übertragenen Kapitals auswirken können.

3) Dokumentation und Kommunikation

Es ist wichtig, dass die Dokumentation der Übertragung korrekt und vollständig ist. Eine klare Kommunikation zwischen dir, deinem alten und deinem neuen Arbeitgeber sowie der jeweiligen Versicherungsgesellschaft ist entscheidend, um einen reibungslosen Prozess sicherzustellen.

4) Beratung nutzen

Lass dich gegebenenfalls von einem Finanzberater oder einem spezialisierten Experten zur DKÜ beraten. Diese können dir helfen, mögliche Fallstricke zu vermeiden und sicherzustellen, dass der Prozess korrekt durchgeführt wird.

5) Online-Tools nutzen

Die Deckungskapitalübertragung (DKÜ) ist ein hilfreiches Instrument, um deine Altersvorsorge bei einem Jobwechsel zu sichern und nahtlos fortzuführen. Durch rechtzeitige Antragstellung, sorgfältige Prüfung der Übertragungsbedingungen und gegebenenfalls Inanspruchnahme von Beratung oder Online-Tools kannst du sicherstellen, dass dein angespartes Kapital ohne unnötige Verzögerungen oder Kosten in den neuen Vertrag übernommen wird. Die richtige Vorbereitung und Kommunikation sind entscheidend für einen reibungslosen Prozess.

Fazit

Auch wenn in der Auszahlungsphase Steuern und Sozialabgaben anfallen, lohnt sich die bAV in den meisten Fällen. Die Steuerersparnis während der Einzahlungsphase und die zusätzlichen Arbeitgeberzuschüsse sorgen dafür, dass deine eingezahlten Beiträge insgesamt höher sind, als wenn du das Geld aus deinem bereits versteuerten Nettoeinkommen anlegen würdest. Zudem bietet die bAV eine stabile und planbare Vorsorgemöglichkeit, die gerade in unsicheren Zeiten wichtig ist.

Autor

Autor

Marc Karkossa

Marc ist Co-Founder & CEO von DYNO. Vor DYNO war der Versicherungsexperte Prokurist in der familieneigenen Versicherungsagentur.

Berechtigte Fragen

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Ist die Implementierung ein riesiger Aufwand?

Bietet ihr Beratungsdienstleistungen für die Einführung und laufende Verwaltung der bAV an?

Wie erfolgt die Beratung – persönlich, telefonisch, oder online?

Wie gewährleistet ihr die Einhaltung aller relevanten arbeitsrechtlichen Vorschriften und die Rechtssicherheit für den Arbeitgeber?

Gibt es versteckte Kosten oder Gebühren, die beachtet werden sollten?

Welche Möglichkeiten gibt es, den Anbieter zu wechseln oder den Vertrag zu kündigen, falls dies notwendig ist?

Wie wird die Sicherheit der Mitarbeiterdaten und finanziellen Informationen gewährleistet?

Was ist der DYNO-Score?

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Reicht die digitale Beratungsstrecke für Arbeitnehmer aus?

Ist es billiger, mit einem provisionsbasierten Makler zu arbeiten?

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