Betriebliche Altersvorsorge: Warum viele Arbeitnehmer dabei draufzahlen


Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) wird oft als eine clevere Möglichkeit beworben, fürs Alter vorzusorgen. Schließlich profitiert man von steuerlichen Vorteilen, Beiträgen des Arbeitgebers und einem langfristigen Vermögensaufbau – so zumindest die Theorie. Doch hinter der glänzenden Fassade der bAV verbirgt sich ein System, das für viele Arbeitnehmer nicht nur intransparent, sondern oft auch ein Verlustgeschäft ist.

Betriebliche Altersvorsorge: Warum viele Arbeitnehmer dabei draufzahlen


Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) wird oft als eine clevere Möglichkeit beworben, fürs Alter vorzusorgen. Schließlich profitiert man von steuerlichen Vorteilen, Beiträgen des Arbeitgebers und einem langfristigen Vermögensaufbau – so zumindest die Theorie. Doch hinter der glänzenden Fassade der bAV verbirgt sich ein System, das für viele Arbeitnehmer nicht nur intransparent, sondern oft auch ein Verlustgeschäft ist.

Betriebliche Altersvorsorge: Warum viele Arbeitnehmer dabei draufzahlen


Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) wird oft als eine clevere Möglichkeit beworben, fürs Alter vorzusorgen. Schließlich profitiert man von steuerlichen Vorteilen, Beiträgen des Arbeitgebers und einem langfristigen Vermögensaufbau – so zumindest die Theorie. Doch hinter der glänzenden Fassade der bAV verbirgt sich ein System, das für viele Arbeitnehmer nicht nur intransparent, sondern oft auch ein Verlustgeschäft ist.

Betriebliche Altersvorsorge: Warum viele Arbeitnehmer dabei draufzahlen


Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) wird oft als eine clevere Möglichkeit beworben, fürs Alter vorzusorgen. Schließlich profitiert man von steuerlichen Vorteilen, Beiträgen des Arbeitgebers und einem langfristigen Vermögensaufbau – so zumindest die Theorie. Doch hinter der glänzenden Fassade der bAV verbirgt sich ein System, das für viele Arbeitnehmer nicht nur intransparent, sondern oft auch ein Verlustgeschäft ist.

Die WAHRHEIT über die betriebliche Altersvorsorge

Schließ dich anderen Arbeitnehmern an und wechsle zu guten Konditionen!

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Nutze die Chance und sprich direkt mit uns – wir unterstützen dich dabei, auf eine DYNO bAV umzusteigen und das Beste für deine Rente herauszuholen.

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Ein System, das schwer zu durchschauen ist

Die bAV wird gerne mit Begriffen wie „dreifache Sparkraft“ beworben: Arbeitnehmer sparen direkt aus ihrem Bruttogehalt, der Arbeitgeber legt einen Zuschuss oben drauf, und durch den Steuer- und Sozialversicherungsvorteil bleibt mehr Netto vom Brutto übrig. Klingt zunächst nach einem Win-win für alle Beteiligten. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass diese vermeintlichen Vorteile häufig durch hohe Kosten und versteckte Gebühren aufgezehrt werden. Eines der größten Probleme? Die Intransparenz. Die meisten bAV-Verträge umfassen dutzende Seiten voller Finanz- und Versicherungssprache, die für Laien kaum zu verstehen sind. Die jährlichen Informationen über die angesparte Summe kommen oft in Form von unübersichtlichen Dokumenten, die wichtige Details gut versteckt halten. So wird den Versicherten die Illusion vermittelt, alles sei in bester Ordnung – bis sie irgendwann feststellen, dass von den eingezahlten Beträgen ein erheblicher Teil nie wirklich angespart wurde.

Die bAV wird gerne mit Begriffen wie „dreifache Sparkraft“ beworben: Arbeitnehmer sparen direkt aus ihrem Bruttogehalt, der Arbeitgeber legt einen Zuschuss oben drauf, und durch den Steuer- und Sozialversicherungsvorteil bleibt mehr Netto vom Brutto übrig. Klingt zunächst nach einem Win-win für alle Beteiligten. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass diese vermeintlichen Vorteile häufig durch hohe Kosten und versteckte Gebühren aufgezehrt werden. Eines der größten Probleme? Die Intransparenz. Die meisten bAV-Verträge umfassen dutzende Seiten voller Finanz- und Versicherungssprache, die für Laien kaum zu verstehen sind. Die jährlichen Informationen über die angesparte Summe kommen oft in Form von unübersichtlichen Dokumenten, die wichtige Details gut versteckt halten. So wird den Versicherten die Illusion vermittelt, alles sei in bester Ordnung – bis sie irgendwann feststellen, dass von den eingezahlten Beträgen ein erheblicher Teil nie wirklich angespart wurde.

Altersvorsorge in Deutschland: Das Drei-Säulen-Modell

Um das Thema bAV einordnen zu können, lohnt sich ein Blick auf das Gesamtsystem der Altersvorsorge in Deutschland, das auf dem sogenannten Drei-Säulen-Modell basiert. Dieses Modell teilt die Altersvorsorge in drei Bereiche auf:

Um das Thema bAV einordnen zu können, lohnt sich ein Blick auf das Gesamtsystem der Altersvorsorge in Deutschland, das auf dem sogenannten Drei-Säulen-Modell basiert. Dieses Modell teilt die Altersvorsorge in drei Bereiche auf:

Die gesetzliche Altersvorsorge

Diese bildet die erste und wichtigste Säule und basiert auf dem Generationenvertrag: Arbeitnehmer zahlen während ihres Erwerbslebens Beiträge in die Rentenkasse, aus denen die laufenden Renten der Ruheständler finanziert werden. Doch durch die demografische Entwicklung – immer weniger junge Beitragszahler stehen immer mehr Rentnern gegenüber – gerät dieses System zunehmend unter Druck.

Diese bildet die erste und wichtigste Säule und basiert auf dem Generationenvertrag: Arbeitnehmer zahlen während ihres Erwerbslebens Beiträge in die Rentenkasse, aus denen die laufenden Renten der Ruheständler finanziert werden. Doch durch die demografische Entwicklung – immer weniger junge Beitragszahler stehen immer mehr Rentnern gegenüber – gerät dieses System zunehmend unter Druck.

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV)

Die zweite Säule ist die bAV, bei der Arbeitnehmer in Zusammenarbeit mit ihrem Arbeitgeber Kapital für die Rente aufbauen. Sie bietet steuerliche Vorteile und Zuschüsse des Arbeitgebers, ist aber – wie dieser Artikel zeigt – oft mit hohen Kosten und Intransparenz verbunden.

Die zweite Säule ist die bAV, bei der Arbeitnehmer in Zusammenarbeit mit ihrem Arbeitgeber Kapital für die Rente aufbauen. Sie bietet steuerliche Vorteile und Zuschüsse des Arbeitgebers, ist aber – wie dieser Artikel zeigt – oft mit hohen Kosten und Intransparenz verbunden.

Die private Altersvorsorge

Die dritte Säule umfasst individuelle Spar- und Investitionsmöglichkeiten wie ETF-Sparpläne, Immobilien, Edelmetalle oder private Rentenversicherungen. Hierbei handelt es sich um die flexibelste Form der Altersvorsorge, da sie unabhängig vom Arbeitgeber und gesetzlichen System funktioniert.

Die dritte Säule umfasst individuelle Spar- und Investitionsmöglichkeiten wie ETF-Sparpläne, Immobilien, Edelmetalle oder private Rentenversicherungen. Hierbei handelt es sich um die flexibelste Form der Altersvorsorge, da sie unabhängig vom Arbeitgeber und gesetzlichen System funktioniert.

Die Idee hinter dem Drei-Säulen-Modell ist, dass die gesetzliche Rente allein in den meisten Fällen nicht ausreicht, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Durch die Kombination der drei Säulen sollen Rentenlücken geschlossen und das Risiko von Altersarmut verringert werden. Doch genau hier liegt der Haken: Während die private Vorsorge flexibel und individuell anpassbar ist, steht die bAV häufig in der Kritik, ihr Potenzial durch hohe Kostenstrukturen und mangelnde Transparenz zu verspielen.

Die Idee hinter dem Drei-Säulen-Modell ist, dass die gesetzliche Rente allein in den meisten Fällen nicht ausreicht, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Durch die Kombination der drei Säulen sollen Rentenlücken geschlossen und das Risiko von Altersarmut verringert werden. Doch genau hier liegt der Haken: Während die private Vorsorge flexibel und individuell anpassbar ist, steht die bAV häufig in der Kritik, ihr Potenzial durch hohe Kostenstrukturen und mangelnde Transparenz zu verspielen.

Marc Karkossa

Marc Karkossa

CEO von DYNO und bAV Experte

CEO von DYNO und bAV Experte

"Je früher du auf eine provisionsfreie bAV umstellst, desto mehr bleibt für deine Rente. Schon ein Monatsbeitrag kann später den nächsten Traumurlaub finanzieren – jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu handeln!"

"Je früher du auf eine provisionsfreie bAV umstellst, desto mehr bleibt für deine Rente. Schon ein Monatsbeitrag kann später den nächsten Traumurlaub finanzieren – jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu handeln!"

"Je früher du auf eine provisionsfreie bAV umstellst, desto mehr bleibt für deine Rente. Schon ein Monatsbeitrag kann später den nächsten Traumurlaub finanzieren – jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu handeln!"

"Je früher du von einer klassischen bAV auf eine provisionsfreie Lösung umstellst, desto mehr bleibt am Ende für deine Rente. Wenn du bereits eine bAV hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, schnell zu handeln und mehr für deine Zukunft herauszuholen!"

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Die Hauptschuldigen: Provisionen und hohe Gebühren

Ein zentraler Kritikpunkt an der bAV sind die hohen Kosten, insbesondere die Provisionen. Diese werden an Vermittler gezahlt, die den Vertrag verkaufen, und machen oft den größten Anteil der Kosten aus. Was viele nicht wissen: In den ersten Jahren fließt ein Großteil ihrer Beiträge in die Provisionen und Verwaltungskosten, anstatt in den Aufbau ihres Altersvorsorgekapitals. Das bedeutet: Die Versicherten sparen jahrelang, ohne dass sich ihr Kapital nennenswert vermehrt. Erst nach mehr als einem Jahrzehnt beginnen Zinseffekte, diese Lücken wieder auszugleichen – vorausgesetzt, der Vertrag läuft überhaupt so lange. Doch gerade für Beschäftigte, die alle paar Jahre den Job wechseln, wird das schnell zum Problem. Denn ein Wechsel bedeutet oft, dass der alte Vertrag nicht mitgenommen werden kann, oder dass neue Kosten entstehen. Das Ergebnis: Viele Arbeitnehmer zahlen drauf. Ein Beispiel verdeutlicht das Problem: Ein Arbeitnehmer, der über fünf Jahre hinweg 16.000 Euro in eine bAV einzahlt, kann feststellen, dass rund 4.000 Euro davon in Gebühren und Provisionen verschwinden – und das, ohne dass ihm dies jemals klar kommuniziert wurde. Solche Erfahrungen sind keine Ausnahme, sondern zeigen, wie dringend das System reformiert werden muss.

Ein zentraler Kritikpunkt an der bAV sind die hohen Kosten, insbesondere die Provisionen. Diese werden an Vermittler gezahlt, die den Vertrag verkaufen, und machen oft den größten Anteil der Kosten aus. Was viele nicht wissen: In den ersten Jahren fließt ein Großteil ihrer Beiträge in die Provisionen und Verwaltungskosten, anstatt in den Aufbau ihres Altersvorsorgekapitals. Das bedeutet: Die Versicherten sparen jahrelang, ohne dass sich ihr Kapital nennenswert vermehrt. Erst nach mehr als einem Jahrzehnt beginnen Zinseffekte, diese Lücken wieder auszugleichen – vorausgesetzt, der Vertrag läuft überhaupt so lange. Doch gerade für Beschäftigte, die alle paar Jahre den Job wechseln, wird das schnell zum Problem. Denn ein Wechsel bedeutet oft, dass der alte Vertrag nicht mitgenommen werden kann, oder dass neue Kosten entstehen. Das Ergebnis: Viele Arbeitnehmer zahlen drauf. Ein Beispiel verdeutlicht das Problem: Ein Arbeitnehmer, der über fünf Jahre hinweg 16.000 Euro in eine bAV einzahlt, kann feststellen, dass rund 4.000 Euro davon in Gebühren und Provisionen verschwinden – und das, ohne dass ihm dies jemals klar kommuniziert wurde. Solche Erfahrungen sind keine Ausnahme, sondern zeigen, wie dringend das System reformiert werden muss.

Provisionsfreie Lösungen: Ein Weg in die richtige Richtung

Die gute Nachricht ist: Es gibt inzwischen Alternativen. Seit einigen Jahren treten Anbieter auf den Markt, die auf Provisionen verzichten und transparente, faire Modelle anbieten. Diese neuen Ansätze zeigen, dass eine bAV auch ohne versteckte Kosten und Gebühren funktionieren kann. Provisionsfreie Lösungen sind nicht nur günstiger, sondern auch deutlich effizienter. Arbeitnehmer profitieren ab dem ersten Tag von ihren Einzahlungen, anstatt jahrelang erst die Taschen der Vermittler zu füllen. Durch die niedrigeren Kosten können die Renditen sogar private ETF-Sparpläne übertreffen, was die bAV wieder zu einer attraktiven Option macht – vorausgesetzt, man entscheidet sich für einen Anbieter, der echte Transparenz bietet.

Die gute Nachricht ist: Es gibt inzwischen Alternativen. Seit einigen Jahren treten Anbieter auf den Markt, die auf Provisionen verzichten und transparente, faire Modelle anbieten. Diese neuen Ansätze zeigen, dass eine bAV auch ohne versteckte Kosten und Gebühren funktionieren kann. Provisionsfreie Lösungen sind nicht nur günstiger, sondern auch deutlich effizienter. Arbeitnehmer profitieren ab dem ersten Tag von ihren Einzahlungen, anstatt jahrelang erst die Taschen der Vermittler zu füllen. Durch die niedrigeren Kosten können die Renditen sogar private ETF-Sparpläne übertreffen, was die bAV wieder zu einer attraktiven Option macht – vorausgesetzt, man entscheidet sich für einen Anbieter, der echte Transparenz bietet.

Dein Arbeitgeber kennt nicht alle Optionen – aber du kannst ihn informieren!

Dein Arbeitgeber kennt nicht alle Optionen – aber du kannst ihn informieren!

Wusstest du, dass es auch provisionsfreie bAV-Modelle gibt? Viele Arbeitgeber kennen diese Alternative gar nicht! Nutze die Chance, deinen Arbeitgeber darauf aufmerksam zu machen – und sichere dir eine bessere Altersvorsorge. Erfahre jetzt, wie DYNO dich dabei unterstützt, damit deine Rente in sicheren Händen ist!

Wusstest du, dass es auch provisionsfreie bAV-Modelle gibt? Viele Arbeitgeber kennen diese Alternative gar nicht! Nutze die Chance, deinen Arbeitgeber darauf aufmerksam zu machen – und sichere dir eine bessere Altersvorsorge. Erfahre jetzt, wie DYNO dich dabei unterstützt, damit deine Rente in sicheren Händen ist!

Los geht’s: Rente sichern

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Fazit: Transparenz ist der Schlüssel

Die betriebliche Altersvorsorge hat enormes Potenzial – doch nur, wenn sie richtig umgesetzt wird. Arbeitnehmer sollten sich nicht von Hochglanzbroschüren und Versprechungen blenden lassen, sondern die Kostenstrukturen genau prüfen. Wer bereits eine bAV abgeschlossen hat, sollte herausfinden, wie viel von den Beiträgen tatsächlich in den Vermögensaufbau fließt und welche Gebühren im Hintergrund anfallen. Für die Zukunft liegt der Schlüssel in der Transparenz. Provisionsfreie Modelle zeigen, dass es anders geht: fair, effizient und ohne versteckte Kosten. Arbeitnehmer, die ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen und auf transparente Anbieter setzen, können ihre Rente retten – und das Konzept der bAV wieder zu dem machen, was es eigentlich sein sollte: eine wertvolle Säule der Altersvorsorge.

Die betriebliche Altersvorsorge hat enormes Potenzial – doch nur, wenn sie richtig umgesetzt wird. Arbeitnehmer sollten sich nicht von Hochglanzbroschüren und Versprechungen blenden lassen, sondern die Kostenstrukturen genau prüfen. Wer bereits eine bAV abgeschlossen hat, sollte herausfinden, wie viel von den Beiträgen tatsächlich in den Vermögensaufbau fließt und welche Gebühren im Hintergrund anfallen. Für die Zukunft liegt der Schlüssel in der Transparenz. Provisionsfreie Modelle zeigen, dass es anders geht: fair, effizient und ohne versteckte Kosten. Arbeitnehmer, die ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen und auf transparente Anbieter setzen, können ihre Rente retten – und das Konzept der bAV wieder zu dem machen, was es eigentlich sein sollte: eine wertvolle Säule der Altersvorsorge.

Autor

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Marc Karkossa

Marc Karkossa

Marc Karkossa

Marc Karkossa

Marc ist Co-Founder und CEO von DYNO. Früher war er selbst als Versicherungsmakler tätig und kennt das System der klassischen bAV mit all seinen Schwächen genau. „Ich habe mich bewusst dazu entschieden, aus diesem System auszubrechen, um eine faire und provisionsfreie bAV anzubieten – und damit eine sichere und transparente Altersvorsorge für alle zu schaffen.“

DYNO macht es Unternehmen leicht, ihren Mitarbeitern die Altersversorgung zu bieten, die sie verdienen.

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