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Wie viel sollte man in die betriebliche Altersvorsorge einzahlen?

Wie viel sollte man in die betriebliche Altersvorsorge einzahlen?

8 Minuten

26.08.2025

Marc Karkossa - Experte für digitale betriebliche Altersvorsorge

Die Entscheidung, wie viel du in deine betriebliche Altersvorsorge einzahlen solltest, hängt von mehreren Faktoren ab. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, diese Entscheidung zu treffen:

Inhaltsverzeichnis

Rentenziele bestimmen

Rentenlücke berechnen

Maximal steuerfreie Einzahlung berücksichtigen

Bisherige Altersvorsorge bewerten

Private Vorsorge ergänzen

Fazit

Kurz zusammengefasst

Rentenbedarf und Lücke

Überlege dir, wie hoch deine gewünschte Rente sein soll, und ermittle die Rentenlücke zwischen tatsächlichem Bedarf und den bisherigen Einkünften im Ruhestand.

Optimale Einzahlung

Bis zu 322 €* monatlich können steuer- und sozialversicherungsfrei in die bAV eingezahlt werden – dieser Betrag ist eine gute Orientierung.

*Stand 2025

Gesamte Vorsorge im Blick

Prüfe deine bestehenden Altersvorsorgen und ergänze sie bei Bedarf durch private Sparformen wie ETF-Sparpläne, um die Rentenlücke zu schließen.

Wie du entscheidest, wie viel du in die bAV einzahlen solltest

1. Bestimme deine Rentenziele

Überlege dir zuerst, wie viel Rente du in Zukunft haben möchtest. Dies hängt von deinem gewünschten Lebensstandard im Ruhestand ab und davon, was du dir leisten möchtest.


2. Berechne deine Rentenlücke

Die Rentenlücke ist der Unterschied zwischen dem Einkommen, das du im Ruhestand durch deine gesetzliche Rente und andere Quellen hast, und dem Einkommen, das du tatsächlich benötigst, um deinen Lebensstandard zu halten. Tools wie das von "do" oder Berechnungsformeln, die in Bildungsressourcen erklärt werden, können dir helfen, deine persönliche Rentenlücke zu ermitteln.

Wie viel man in seine betriebliche Altersvorsorge investieren sollte. Orientieren an der Rentenluecke


3. Berücksichtige den maximalen steuer- und sozialversicherungsfreien Beitrag

Aktuell darfst du bis zu 322 € monatlich steuer- und sozialversicherungsfrei in die betriebliche Altersvorsorge einzahlen. Dieser Betrag kann sich ändern, also ist es wichtig, dass du dich regelmäßig informierst. Mit einem Beitrag in dieser Höhe kannst du berechnen, welche zusätzliche Rente du erwarten kannst.


4. Bewerte deine bisherige Altersvorsorge

Schau dir an, was du bereits für deine Rente aufgebaut hast. Dies umfasst sowohl deine gesetzliche Rente als auch andere Vorsorgeformen, die du vielleicht schon nutzt.


5. Überlege zusätzliche private Altersvorsorge

Da die betriebliche Altersvorsorge alleine eventuell nicht ausreicht, um die Rentenlücke vollständig zu schließen, solltest du auch private Vorsorgemaßnahmen in Betracht ziehen. Private ETF-Sparpläne können eine gute Möglichkeit sein, zusätzliches Vermögen aufzubauen und deine Rentenlücke weiter zu minimieren.

Fazit

Es ist wichtig, einen ausgewogenen Plan für deine Altersvorsorge zu haben, der sowohl betriebliche als auch private Elemente umfasst. Durch die Kombination dieser Ansätze kannst du eine solide finanzielle Grundlage für deinen Ruhestand schaffen. Denke daran, regelmäßig deine Vorsorgepläne zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie mit deinen Zielen und den aktuellen Gesetzeslagen übereinstimmen.

Autor

Autor

Marc Karkossa

Marc ist Co-Founder & CEO von DYNO. Vor DYNO war der Versicherungsexperte Prokurist in der familieneigenen Versicherungsagentur.

Berechtigte Fragen

Das Angebot klingt zu gut. Wo ist der Haken?

Wir verdienen unser Geld durch eine monatliche Software-as-a-Service-Gebühr. Wir sorgen dafür, dass Unternehmen Zeit und Geld einsparen und ihren Mitarbeitenden eine provisionsfreie bAV anbieten können. Im Gegenzug wird die Gebühr fällig. Und nein, wir bekommen wirklich keine Provisionen.

Ist die Implementierung ein riesiger Aufwand?

Bietet ihr Beratungsdienstleistungen für die Einführung und laufende Verwaltung der bAV an?

Wie erfolgt die Beratung – persönlich, telefonisch, oder online?

Wie gewährleistet ihr die Einhaltung aller relevanten arbeitsrechtlichen Vorschriften und die Rechtssicherheit für den Arbeitgeber?

Gibt es versteckte Kosten oder Gebühren, die beachtet werden sollten?

Welche Möglichkeiten gibt es, den Anbieter zu wechseln oder den Vertrag zu kündigen, falls dies notwendig ist?

Wie wird die Sicherheit der Mitarbeiterdaten und finanziellen Informationen gewährleistet?

Was ist der DYNO-Score?

Was passiert, wenn ein Mitarbeitender das Unternehmen temporär verlässt?

Reicht die digitale Beratungsstrecke für Arbeitnehmer aus?

Ist es billiger, mit einem provisionsbasierten Makler zu arbeiten?

Das Angebot klingt zu gut. Wo ist der Haken?

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